SEO Day 2016 Recap

Auch dieses Jahr fand der mittlerweile fünfte SEO DAY in Köln statt. Allerdings nicht wie sonst immer im Rhein Energie Stadion, sondern auf dem Gelände der Kölner Messe.

Wie schon in den Jahren zuvor gab es drei Räume, in denen zur gleichen Zeit geballtes SEO-Fachwissen vermittelt wurde.

Wir haben für Sie die Inhalte einiger interessanter Vorträge zusammengefasst.

  1. SEO, SEM, SMM: Neueste Rechtsprechung
  2. Linkbuilding 2016
  3. Conversion 1×1 für SEOs
  4. Inside Rankbrain: So tickt Googles AI
  5. Google Search Console: So holen Sie das Maximale aus dem Tool
  6. OnPage-SEO: Maßnahmen und Erfolgsbetrachtungen
  7. Fazit


1. SEO, SEM, SMM: Neueste Rechtsprechung (Christian Solmecke)

Rechtsanwalt Christian Solmecke gab auch in diesem Jahr wieder jede Menge rechtliche Tipps für SEOs und SEAs.

Man sollte beachten, dass Werbung unbedingt auch als solche gekennzeichnet wird. Dies ist natürlich für die meisten SEOs nichts Neues, sieht man mittlerweile doch sehr oft auf Websites Hinweise, die darüber informieren oder Banner unter denen „Reklame“ oder „Werbung“ steht. Auch Advertorials sind sogar bei Nachrichtenseiten keine Seltenheit mehr und müssen ebenfalls als Werbung gekennzeichnet werden.

Interessanter wurde es bei der Frage, welche Produkte bzw. Marken man bei AdWords bewerben darf. Hierbei sollte man sich merken, dass man alles bewerben darf, was man auch tatsächlich anbietet. Verkauft man beispielsweise Produkte der Marke Audi, darf man dafür auch Werbung machen. Nicht rechtens ist eine Anzeigenschaltung mit der Behauptung, dass man die Marke Audi verkaufen würde, jedoch in der Realität nur BMWs anbietet. Was man zudem auch nicht darf, ist eine Marke schlecht zu reden oder mit der eigenen zu vergleichen. Verkauft man also Audis und bucht das Keyword „BMW kaufen“ ein, worauf die eigene Anzeige wie „Vergessen Sie BWM, kaufen Sie einen Audi“ oder „Audi ist besser als BMW“ ausgestrahlt wird, so kann dies rechtliche Konsequenzen mit sich bringen.

Theoretisch darf jedes Keyword einbucht werden, sogar dann, wenn man das Produkt oder die Marke nicht selbst anbietet. Es muss jedoch in der entsprechenden Anzeige sichtbar sein, dass man das Produkt nicht anbietet. Somit darf der Markenname weder in der Beschreibung noch in der URL vorkommen.

Sollte ein Markeninhaber die Marke für alle anderen Anzeigenkunden bei Google sperren lassen, so kann man beim Markeninhaber nachfragen, ob diese für den eigenen Shop freigegeben werden kann. Sollte dies nicht erfolgen, kann man den Markeninhaber sogar wegen Wettbewerbsbehinderung verklagen.

Christian Solmecke hat zudem auf ein anderes Problem hingewiesen, das vor allem Onlineverkäufer von Arzneimitteln betrifft. Da der Text der Anzeige zu kurz ist, um das obligatorische „Für Risiken und Nebenwirkungen…“ anzuzeigen, muss der Link zu einer Seite führen, auf der die erforderlichen Hinweise nachzulesen sind.

Das Thema Pflichtangaben ist aber auch für andere Werbetreibende interessant und zwar immer dann, wenn man Preise in der Anzeige angibt. Diese müssen korrekt und vollständig (also auch mit Versandkosten) sein. Bei sich oft ändernden Preisen wäre es daher ratsam, diese wegzulassen oder keine genauen Angaben zu machen, also beispielsweise „unter/ab 20€“ zu schreiben.

Ein rechtliches Problem ist auch die Verwendung von Markennahmen oder falschen Titeln in den Meta-Tags. Selbst wenn man ein Plug-In verwendet, welche diese automatisch zieht, muss man dafür geradestehen.

Das letzte wichtige Thema des Vortrags war der SEO Agenturvertrag. In einem Vertrag sollte man nichts garantieren, das man nicht einhalten kann. Steht im Vertrag zum Beispiel, dass bestimmte Seiten garantiert in der organischen Suche auf Platz 1 stehen werden, kann man verklagt werden, wenn dies nicht der Fall ist. Von daher macht es deutlich mehr Sinn, im Vertrag lediglich die vereinbarten Maßnahmen anstelle der angestrebten Ziele aufzulisten.

2. Linkbuilding 2016 (Martin Mißfeldt)

SEOs kennen das Problem: Man möchte eine Seite mit Links aufwerten, aber Link-Kauf verstößt gegen die Google Richtlinien und Link-Tausch kann riskant und schwierig sein. Martin Mißfeldt erklärt in seinem Vortrag wie man „saubere“ Links bekommen kann.

Er schlägt als erstes eine Analyse des natürlichen Linkwachstums vor. Zu diesem Zweck schaut man sich bereits existierende Backlinks an, die man weder durch Linktausch noch durch Link-Kauf bekommen hat. Warum haben diese Webmaster auf unsere Seite verlinkt und auf welchen Text? Meistens wird man feststellen, dass die Links dem Leser einen Mehrwert bieten sollen. Sprich, auf der verlinkten Seite gibt es Informationen, auf die verwiesen wird, um mehr Informationen zu erhalten oder als Quellennachweis.

Wie hat der Webmaster die Seite gefunden? Kennt er sie bereits, weil sie etabliert ist? Rankt die Seite gut bei Google und wurde eventuell darüber gefunden? Oder wurde dafür in Social-Media-Kanälen Werbung gemacht?

Was man nicht außer Acht lassen sollte, ist wie hilfreich die Verteilung des Linkjuice ist. Es muss also nicht unbedingt auf die Seite verlinkt werden, die gepusht werden soll. Es reicht vielmehr aus, wenn auf eine andere Seite auf der Domain verlinkt wird, die wiederum intern mit der Zielseite verlinkt ist. Martin Mißfeldt nennt als Beispiel eine Seite, die Mikroskope verkauft. Für diese hat er eine Seite erstellt, auf welcher der Aufbau eines Mikroskops erklärt wird und eine Seite mit einem Mikroskop-Puzzle, bei dem die einzelnen Teile ausgeschnitten und richtig zusammengesetzt werden sollen. Diese Seiten sollen vor allem Lehrer und Eltern ansprechen, die in der Regel auch für den Kauf von Mikroskopen verantwortlich sind. Diese wiederrum unterhalten sich beispielsweise auch in Foren darüber und verlinken freiwillig auf den qualitativ hochwertigen Inhalt. Zudem erlaubt er die Verwendung der Materialien auf anderen Seiten, wenn diese seine Seite verlinken. Somit entstehen viele Links auf diese Unterseiten, welche dann die Seiten stärken, auf denen man Mikroskope kaufen kann.

Natürlich ist es deutlich leichter, für weniger umkämpfte Keywords zu ranken. Somit gelangt man eher auf die vorderen Positionen für Suchanfragen wie „Mikroskop Funktionsweise“ oder „Wie funktioniert ein Mikroskop“ als für „Mikroskop kaufen“.

Freiwillig werden oft Seiten und Materialien wie Glossare oder Wikis, Checklisten und Infografiken verlinkt. Zudem kommen Inhalte wie „Erklärung für..“, „wie funktioniert…“ und „kostenloses Material für …“ gut an. Mit solchen Inhalten kann man sich auch direkt an andere Webmaster oder Forenbetreiber wenden und anfragen, ob sie diese nicht verlinken möchten, da die Inhalte einen echten Mehrwert liefern und nützlich für die Leser sind.

Man sollte sich also merken, dass informative Inhalte für Nutzer eher verlinkungswürdig erscheinen als kommerzielle Seiten. Diese ranken dadurch besser und werden eher gefunden und verlinkt. Dadurch wird immer mehr Linkjuice auf die wichtigen kommerziellen Seiten verteilt, die dann auch besser ranken.

Martins Tipps kann man wie folgt zusammenfassen: Nie Links kaufen, sondern immer neue und gute Inhalte zu nicht-kommerziellen Themen erstellen, damit diese fast schon automatisch verlinkt werden. Davon profitieren über eine gute interne Seitenstruktur dann auch die kommerziellen Inhalte.

3. Conversion 1×1 für SEOs (Nils Kattau)

Für Nils Kattau beinhaltet Conversion Optimierung für SEOs vor allem die Optimierung von Nutzersignalen.

Als erstes sollte man sich die Klickrate angucken. So kommt es zum Beispiel oft vor, dass Werbebanner zwar interessant aussehen und das Interesse der User wecken, es jedoch nicht ersichtlich wird, worum es eigentlich geht. Dann kann es passieren, dass ein potentieller Kunde auf den Banner klickt, weil dieser interessant aussieht, obwohl er evtl. überhaupt nicht an dem beworbenen Produkt interessiert ist. Somit wäre die Klickrate zwar hoch, jedoch auch die Bounce Rate (Absprungrate). Das gleiche gilt für die Texte auf den Suchergebnisseiten: Diese sollten informativ sein damit der Nutzer weiß, was er auf der Seite findet und ob es auch das Passende ist. Zudem sollte die Überschrift besonders ansprechend sein und man sollte beachten, dass der Nutzer das erste und letzte Wort am deutlichsten wahrnimmt. Deshalb wäre die Platzierung wichtiger Schlüsselwörter an diesen Stellen sinnvoll.

Die Bounce Rate kann auch wichtige Hinweise geben: Sieht man zum Beispiel direkt auf den ersten Blick worum es auf der Seite geht? Sind wichtige Informationen sofort zu erkennen oder verliert der Nutzer den Mut, weiterzulesen, da der Text viel zu unübersichtlich ist? Auch nervige Pop-Up Fenster führen zu einer höheren Bounce Rate, von daher sollte man diese nach Möglichkeit vermeiden.

Als nächstes kann man sich die Verweildauer einer Seite angucken. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Nutzer im sofort sichtbaren Bereich erkennen können, dass noch mehr Inhalt auf der Seite ist. Sieht man nur ein Bild oder eine Infografik und der Text ist weiter unten versteckt, weiß der Nutzer nämlich unter Umständen überhaupt nicht, dass es noch mehr Informationen gibt. Zudem sollten Inhalte und Texte möglichst interessant gestaltet werden und angenehm zu lesen sein. Dabei helfen oftmals schon kleine Optimierungen, wie zum Beispiel eine Vergrößerung des Zeilenabstands, ein schmalerer Textblock oder zusätzliche Bilder. Zudem sollte es möglichst einfach sein, die Seite auf den sozialen Netzwerken zu teilen. Dies kann man zum Beispiel mit Hilfe von mitscrollenden Icons machen. Zudem ist es sinnvoll, den Lesern die Möglichkeit zu geben Zitate aus dem Text zu tweeten oder die Hemmschwelle zum Teilen eines Textes zu senken, indem man die Zahl der bereits erfolgten Shares einblendet (sog. „Social Proof“).

Nicht außer Acht lassen sollte man auch die Kenngröße „wiederkehrende Besucher“. Wer kommt auf welche Weise wieder auf die Seite? Verschicken Sie beispielsweise Newsletter, so könnten Sie einen mit den 10 besten Artikeln verschicken. Oder verwenden Sie gar „Browser Push Notifications“, wie es einige Newssites tun? Besonders diese Funktion wird laut Kattau noch nicht oft verwendet und könnte von den Nutzern gut angenommen werden.

4. Inside Rankbrain: So tickt Googles AI (Gero Wenderholm)

Gero Wenderholm gab interessante Einblicke in Google‘s Rankbrain und malt dabei ein recht düsteres Bild über die Zukunft von SEOs.

Sundar Pichai, CEO von Google sagte vor ein paar Jahren noch „mobile first“ und nun „Artificial Intelligence (AI) first“. Daraus lässt sich laut Wendeholm ableiten, welch einen großen Einfluss Googles AI demnächst haben wird. Immerhin hätten früher schon viele Menschen die Bedeutung der mobilen Suchergebnisse unterschätzt, wobei heute Smartphones nicht mehr wegzudenken sind.

Nicht nur Googles Rankbrain, sondern generell künstliche Intelligenzen sind über die Jahre deutlich besser geworden. Dies hängt natürlich vor allem mit der höheren Rechnerleistung zusammen. Zudem gibt es immer mehr digitale Inhalte, von denen Maschinen lernen können. Somit ist es heute ein leichtes, dass Maschinen solche Muster erkennen können. Sie können sogar eigenen Schlüsse ziehen und sich diese merken.

Als Beispiel nennt er Programme, denen man Sprachen beigebracht hat. Manchen brachte man die Vokabeln und Grammatik einer Sprache direkt bei. Im Vergleich dazu haben Wissenschaftler einem anderen Computer Briefe eingespeist und geguckt, was er damit macht. Am Ende hat die zweite Maschine Texte deutlich besser verstanden als die, denen die Sprache beigebracht wurde, da sie die Sprache selbst erlernt hat. Diese Art von künstlichen Intelligenzen sind abhängig von Ihrem Input. So ist es auch beim Twitterbot von Microsoft Tay passiert. Diese hat teilweise unpassende Aussagen gemacht, da sie zuvor mit politisch unkorrekten Tweets bombardiert wurde und sich an diesen orientiert hat.

Ein weiteres Beispiel für künstliche Intelligenz ist das Programm Alpha Go, welches das asiatische Strategiespiel Go spielt. Dieses trat gegen den besten Spieler der Welt, Lee Sedol an und gewann. Am Anfang bewerteten die Kommentatoren die Züge noch als schlecht und trotzdem gewann das Programm am Ende. Dies kommt daher, dass die Maschine nicht nur alte Spiele analysierte, sondern auch gegen sich selbst spielte und somit Taktiken entwickelte, auf die ein Mensch bis dahin noch nicht gekommen war.

Googles Rankbrain ist bekannterweise Teil der Hummingbird-Updates. Google versteht damit ganze Sätze deutlich besser als zuvor. Zum Test hatte Gero Wenderholm den Satz: „Wie geht’s wenn ich nix tierisches futtere“ gegoogelt. Google schloss daraus folgerichtig, dass es sich um die Folgen veganer Ernährung handelt, obwohl keines dieser Keywords in der Suchanfrage vorhanden war.

Was bedeutet das für SEOs? Man sollte vor allem den allerbesten Content haben. Dieser sollte interessant und vor allem informativ sein. Dabei sollte zudem überlegt werden, welcher Inhalt nicht nur Google gefällt, sondern auch dem Leser. Man sollte sich besser auf Themen spezialisieren und lieber wenige gute Inhalte haben, als viele Unterseiten mit wenig und/oder uninteressantem Inhalt.

Laut Wenderholm wird es darauf hinauslaufen, dass die Google SERPs und die manuelle Suche bei Google mit der Zeit immer mehr an Bedeutung verlieren werden, sondern Google selbst nur noch eine Antwort liefern wird. So etwas sieht man bereits beim Google Allo Assistant, der direkt auf eine Frage antwortet. Somit gibt es irgendwann nicht mehr Suchmaschinenmarketing, sondern nur noch Antwortmaschinenmarketing und nur noch Platz eins wird wichtig sein. Wie man darauf aber optimieren soll, weiß er leider selbst noch nicht.

5. Google Search Console: So holen Sie das Maximale aus dem kostenlosen Tool (Stephan Czysch)

Stephan Czysch ist ein begeisterter Fan der Google Search Console und erzählte in seinem Vortrag, wie man diese optimal benutzen kann.

Zuerst einmal weist Czych darauf hin, dass Tools wie z. B. Screaming Frog nicht wie der Google Bot agieren. Goolge crawled zudem manche Seiten deutlich öfter als andere.

Die Daten in der Search Console sind teilweise limitiert und somit macht es bei großen Seiten Sinn, Properties pro Unterseiten wie beispielsweise /blog zu erstellen.

Zudem sollte man darauf achten, wie die Daten dargestellt werden. Schaut man sich zum Beispiel die Suchanfragen an und man hat mehrere Sitelinks, werden diese als eine Impression gewertet obwohl mehrere Links angezeigt werden. Schaut man sich die durchschnittliche Position an, gibt es zudem oft keinen voreingestellten Länderfilter. Somit werden die Angaben für den relevanten Standort verfälscht. Außerdem empfiehlt er das Excel Tool von searchanalyticsforsheets.com mit deren Hilfe man Daten aus der Search Console exportieren kann. Das Programm serplorer kann ebenfalls bei der Auswertung der Daten helfen, da es bessere Auswertungen liefert. Somit sieht man beispielsweise welche Seiten von einer besseren Verlinkung profitieren würden oder ob die Seite mobile friendly und indexierbar ist.

Zudem empfiehlt Stephan Czysch, die Seite so abzurufen wie Google sie sieht. So entdeckt man mögliche CSS oder Java Script Fehler.

6. OnPage-SEO: Maßnahmen und Erfolgsbetrachtungen (Jens Fauldrath)

Jens Fauldrath gab einige interessante Tipps, die bei der OnPage Verbesserung helfen können.

Inhouse-SEO hat vor allem Fixkosten für Human Resources oder IT. Trotzdem braucht man für manche Projekte ein höheres Budget oder mehr Unterstützung vom IT-Team. Um die Entscheidungsträger in diesem Fall zu überzeugen, sollte man keine SEO-Sprache verwenden. Für die anderen erscheinen Veränderungen an der Website erstmal als potentielles Risiko, da etwas falsch laufen könnte.

Als besonders wichtig sieht Jens Fauldrath den Page Efficiency Index einer Seite (Sichtbarkeitsindex/Zahl der indexierten Seiten) an. Durch diesen kann man Seiten vergleichen. Zudem hilft eine Indexbereinigung oftmals beim Ranking auf den hinteren Plätzen. Man sollte keine URLs erstellen, die man nicht braucht und keinen Daten-Müll verursachen. Der CEO von takevalue empfiehlt vor allem die Verwendung des Excel Plugins Power Query, um mit den ganzen Daten arbeiten zu können.

7. Fazit

Der SEO DAY war wie immer ein interessanter Tag in Köln, bei dem man viel Neues lernen konnte. Leider gab es wieder ein paar Probleme mit der Organisation. So haben manche Vorträge später angefangen als andere bzw. manche Speaker haben ihre Zeit überschritten und somit war der Wechsel von einem Raum zum anderen schwierig. Wenn man Pech hatte, verpasste man nicht nur den Anfang eines Vortrages, sondern musste auch auf dem Boden sitzen oder in der Ecke stehen, da Raum 2 (SEO-Klassiker) fast immer überfüllt war. In seltenen Fällen kamen manche sogar überhaupt nicht mehr in den Raum rein. Die spannenden Inhalte waren es jedoch wert auch mal stehend oder auf dem Boden sitzend einem Vortrag zu folgen.

Nächstes Jahr sind wir gerne wieder dabei wenn es heißt: Auf zum SEO DAY 2017!

 

Über den Autor

Lars Hasselbach ist Gründer und Geschäftsführer von AdvoAd, einer auf Rechtsanwälte spezialisierten Agentur für Online Marketing. Er arbeitet seit 2005 mit Google AdWords und war u.a. Lehrbeauftragter für Suchmaschinenmarketing an der Hochschule Darmstadt. Außerdem verantwortete er über mehrere Jahre die AdWords-Kampagnen der Deutschen Telekom und von E-Plus.